
Die letzten 12 Monate
... entwickelte sich völlig unerwartet zu einem absolut intensivem Jahr, ein Jahr das ich nun gerne abschließen würde.
Immer wenn man glaubte es ginge endlich mal "einfach" geradeaus, bahnten sich größte Umleitungen und teilweise ging aus Angst wirklich gar nichts mehr.
Wenn man kurz vor seinem 30. Geburtstag damit konfrontiert wird eventuell Witwe zu sein, dann passt das absolut nicht ins Konzept.
Die Tränen und die Ängste wünsche ich niemandem.
Wenn die Einschulung und ersten Schulwochen der allerliebsten Tochter davon überschattet werden, dass beim Papa das Gehirn ausfallen könnte und die Ärzte eigentlich davon überzeugt waren, dann bleibt vieles auf der Strecke...
Vor einigen Tagen nun erstmal die Gewissheit, der Mann scheint nahezu genesen und mit dem Frühling kommt das Licht zurück!
... nur ich fühle mich manchmal noch nicht wieder im "normalen" Leben angekommen und kann mich selbst noch überhaupt nicht wieder "einordnen".
Steffi 01.04.2014, 11.11| (1/0) Kommentare (RSS) | TB | PL | einsortiert in: Familienleben